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Die Elbe
So oft ich in den vergangenen Jahren an diesem Fluss war, ich entdecke immer wieder Leuchttürme, die ich noch nicht besucht habe.
Die Bilder auf dieser Seite sind hauptsächlich 2021 (Nur mit Scala), 2022 und 2023 (mit Scala und Stacy) entstanden. Vollständig wird die Sammlung wohl nie werden. Auch wenn die Technik sich immer weiter entwickelt wird auf Leuchttürme noch nicht verzichtet, im Gegenteil. Denn durch die ständigen Veränderungen am Fahrwasser werden auch Leuchttürme ersetzt, neu gebaut und abgerissen. Zuletzt in Blankenese, wo ich vom alten Unterfeuer nur noch die Fundamentreste finden konnte. Wobei alt hier wirklich relativ ist. Der Vorgänger des aktuellen Unterfeuers war, zusammen mit dem Oberfeuer, von 1984 bis 2020 im Dienst. Der Neubau des Oberfeuers (Mühlenberg) ist mit 65 Metern sogar der vierthöchste Leuchtturm Deutschlands. Die neuesten Bilder sind am 04.01.25 entstanden.

Inzwischen sind über 60 Elbeleuchttürme und Seezeichen zusammen gekommen, mehr als 40 davon mit Leuchtturmhun.de Bildern. 
Die Leuchtfeuer sind Elbabwärts sortiert, erst die auf dem Südufer, dann die auf dem Nordufer. Die Trennung bilden Fotos des alten Elbtunnels.

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Bunthäuser Spitze

An der Südostspitze der großen Elbeinsel, da, wo sich Norder- und Süderelbe trennen steht ein Leuchtturm, der heute jedoch leider völlig bekritzelt und funktionslos ein Dasein fristet. Und trotzdem wird er gern besucht. Ein Foto ohne Menschen ist selbst am Abend schwierig.

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Süderelbe

Direkt am Schlafplatz in an der Rettungs-hundestaffel Hamburg: 
Hafenlichter und Radarturm

Leuchtfeuer

Parkhafen

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Bubendeyufer

Direkt am Anleger, östlich vom Lotsenhaus

Lotsenhaus Seemannshöft

Eigentlich ist das Betreten des Geländes verboten. Zwei Beamte einer Polizei-Streife, die vor dem Gelände Frühstückspause machten, meinten ich solle einfach beim Lotsenhaus fragen und wiesen mir den Weg zum Eingang.

Und, der Chef hatte nichts dagegen. Danke dafür!

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Rüschpark

Leuchtfeuer und Aussichtsturm

2023 nur aus der Ferne fotografiert 2024 dann "richtig".

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Leuchtfeuer Estemündung

Seit 1967 versieht der kleine Turm seinen Dienst. Ursprünglich schwarz weiß, heute ganz weiß gestrichen. Ist mir all die Jahre durch die Lappen gegangen, auch diese Lücke habe ich 2024 geschlossen

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Wisch Oberfeuer

Der erste der Stahlgerüsttürme an der Elbe, sie sehen alle sehr ähnlich aus. Unterscheiden kann man sie von Wasserseite natürlich durch den Blinkrhythmus, an Land ist die Basis oft sehr verschieden. 

Wisch altes Unterfeuer

Direkt hinter dem Deich steht der alte Turm, mit Leuchtturmwärterin, die bei jedem Wetter nach dem Rechten sieht.

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Wisch neues Unterfeuer

Im Hintergrund ist das Unterfeuer zu sehen

Lühe alter Turm

Bei meiner Sommerreise habe ich die Lücke, die im Mai geblieben ist, weil ich den Turm bei der Planung übersehen habe, geschlossen. Ein hübscher alter Turm, der sich hinter dem Deich duckt.

Verständlich, dass mit Deicherhöhung ein neuer Turm errichtet werden musste.

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Lühe Unterfeuer

Der Turm liegt direkt am Elbeanleger, der durch ein Tor im Deich abzuriegeln ist.

Grünendeich

Oberfeuer

Der Gitterturm steht auf einem Backsteinsockel.

Der Obere Teil ist dem in Wisch sehr ähnlich.

Die Wendeltreppe im Inneren hat einen äußeren Durchmesser von gerade einmal 190 cm. Das gibt einen Drehwurm bis oben.

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Twielenfleth

Neuer und alter Turm. Der alte steht direkt hinter dem Deich. Der neue fast auf der Deichkrone.

Stadersand Ober- und Unterfeuer

Ich werde die Leuchtfeuer noch einmal besuchen. Diese ersten Bilder entstanden am 04.01.25.

Das Oberfeuer steht auf dem Werksgelände des Atomkraftwerks Stade und ist daher derzeit nicht aus der Nähe zu betrachten.

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Stadersand Ober- und Unterfeuer

Ich werde die Leuchtfeuer noch einmal besuchen. Diese ersten Bilder entstanden am 04.01.25

Das Unterfeuer Stadersand liegt direkt am Anleger Stade. Der einzige Leuchtturm an dem mir am 04.01.25 ein Leuchtturmhun.de Bild auf der Elbesüdseite gelungen ist.

Bützflethersand Ober- und Unterfeuer

Auch diese Leuchtfeuer wollen noch einmal besucht werden. Auch hier sind die ersten Bilder am 04.01.25 entstanden.

Pagensand und Grauer Ort

Auf der Insel Pagensand standen einmal fünf Leuchtzeichen. Zwei davon kann man noch vom Ufer vor Grauer Ort aus sehen. 

Die Festung Grauerort ist ein Fort bei Abbenfleth in der Nähe von Stade. Es wurde in den Jahren 1868 bis 1873 mit Unterbrechungen von Preußen an der Elbe zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe angelegt. Obwohl das Fort bereits im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 provisorisch einsatzbereit war, kam es nie zu Kampfhandlungen um das Fort. Die Anlage wurde später als MinendepotFlakgeschütz-stellung Notunterkunft und Delaborierungsort genutzt. Quelle: Wikipedia

Pagensand ist eine Insel in der Elbe

Ursprünglich wurde sie durch drei Leuchtfeuer gesichert Pagensand Nord, Süd und Mitte. Der Leuchtturm Nord steht heute auf dem Gelände des Schifffahrtsamtes in Wedel, der Leuchtturm Nord im Museumshafen Övelgönne, wo der Leuchtturm Mitte abgeblieben ist konnte ich noch nicht herausfinden.

Die anderen beiden finden sich hier in der Liste an ihren heutigen Standorten einsortiert.

Ruthensand Ober- und Unterfeuer

Ruthensand Unterfeuer. Ein weiterer Leuchtturm, den ich am 04.01.25 besucht habe. Das Oberfeuer fehlt noch.

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Krautsand Unterfeuer

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Krautsand Oberfeuer

Der nächste Gitterturm, aber ein ganzes Stück weiter von der Elbe entfernt, als Wisch und Grünendeich. Und direkt daneben einem Campingplatz.

Balje neuer und alter Turm

Hunde wegen der Schafhaltung am Deich verboten. Noch dazu hinter einem verschlossenen Zaun. Näher als unmittelbar hinter dem Deich kommt man leider nicht heran.

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Belum Radarturm, Ober- und Unterfeuer

Für die moderne Schifffahrt ist ein flächendeckendes Radarnetz heutzutage mindestens genau so wichtig wie die Leuchttürme.

Altenbruch

Der neue Turm ist bei dem mehr als durchwachsenen Wetter auch bei Tag in Betrieb.

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Altenbruch alter Turm

Dicke Berta

Die Einheimischen nennen den Leuchtturm auch "Dicke Berta". Der Turm diente von 1897 bis 1918 als Unterfeuer der Richtfeuerlinie mit dem Oberfeuer "Osterende-Groden" an der Elbe. Am Anfang diente ein Petroleum-Glühlicht als Feuer. 1918 musste der Turm auf Grund einer Fahrwasserveränderung einige Meter in östliche Richtung versetzt werden und erhielt im gleichen Zug ein neues Lampenhaus. Bis 1924 diente der Turm an der neuen Stelle weiter als Unterfeuer. Im Jahre 1924 kam noch ein Leitfeuer in Richtung Nordsee hinzu. 1927 wurde das Feuer auf elektrisches Glühlicht umgestellt. 1971 wurde das Unterfeuer gelöscht und der Turm diente bis 1983 nur noch als Quermarkenfeuer.

Quelle: deutsche-leuchtfeuer.de

Altenbruch Unterfeuer

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Cuxhaven Hamburger Turm

Cuxhaven liegt im Mündungsgebiet der Elbe, an der Nordsee. Die Leuchtfeuer Leiten Schiffe in die Elbe. Noch dazu gehört die Insel Neuwerk politisch gesehen zu Hamburg, deswegen ist das ganze Delta im Ordner Elbe gelandet. Und nicht Niedersachsen - Nordsee

Cuxhaven Kugelbake

Kein Leuchtturm, aber wichtiges Seezeichen und das Wahrzeichen der Stadt

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Duhnen alter Leuchtturm

Leider nicht mehr in Betrieb aber als Teil des Restaurants sehr schön gepflegt.

1898 bis 1980 

Leuchtfeuerschiff Elbe 1 und mehr...

Leider ist das Leuchtfeuerschiff wegen Corona nicht zu besichtigen. Der Radarturm komplettiert die Radarabdeckung der Elbe. Backbord (v-z) und Steuerbord (a.g) Baken auf der Elbemündung und die Leuchtfeuer Gelbsand. Alles auf dem Weg nach Neuwerk eingefangen.

Neuwerk

Die Insel liegt am Rand des Mündungsdelta der Elbe. Politisch gehört sie zu Hamburg. Bei Ebbe mit dem Pferdewagen, bei Flut mit dem Schiff zu erreichen.

2022 haben wir es endlich geschafft die Insel zu besuchen, Leider war wegen des Wasserstands nur die Tour mit dem Schiff an einem Tag zu machen.

Neuwerk hat drei Seezeichen zu bieten. Einen alten Leuchtturm, einen Radarturm und eine Kugelbake.

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Der alte Elbtunnel

Hamburg

Ein architektonisches Meisterwerk mit ganz viel Charme. 

Die Verbindung unter der Elbe. Und hier die Trennung zwischen Süd und Nordufer der Elbeleuchttürme.

Lighthouse

Zero

Ein neues Wohngebäude mit Rundumsicht, vom Leuchtturm großer Vogelsand inspiriert, der mittlerweile außer Betrieb und abgebaut ist. Allein der Kopf liegt noch in Bremen. (Im Ordner Weser zu finden)

Mitten im Hamburger Hafen hat dieses Gebäude natürlich eine besondere Aussicht, unter anderem auf die Elbphilharmonie

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Kiel Holtenau Süd

Der Stahlgitterturm des Leuchtfeuers Holtenau Süd bekam 1998 eine neue Laterne mit mehr Funktionen. Die alte Laterne fand am Schifffahrtsmuseum Hamburg eine neue Heimat. Der Gitterturm in Kiel musste inzwischen einer ganz neuen Konstruktion weichen, wo der Gitterturm heute steht, oder ob er verschrottet wurde ist mir nicht bekannt. Ich freue mich aber, dass die alte Laterne erhalten blieb. Immerhin wurde sie schon 1895 in Betrieb genommen.

Amerikahöft

Es ist keine Uhr, sondern ein Wasserstandsanzeiger.

Unten rechts ist das Einfahrtslicht zum Segelschiffhafen Ost zu sehen.

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Pagensand Süd

Die Leuchttürme von hier (Övelgönne Museumshaven) bis Wedel habe ich an einem Samstag im Juli 2023 "eingesammelt"

Pagensand Süd war ursprünglich einer von drei Leuchttürmen an der Insel Pagensand, die in der Elbe liegt. Die heutige Befeuerung ähnelt eher  Signallaternen

Leuchtfeuerschiff Elbe 3

Leider seiner Laterne beraubt liegt das Leuchtfeuerschiff im Museumshafen Övelgönne

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Mühlenberg

Der Leuchtturm Mühlenberg ist derzeit mit 65 Metern der vierthöchste in Deutschland. Er ersetzt seit 2020 den alten Leuchtturm Blankenese Oberfeuer, der von 1984 bis 2020 am Baurspark stand. Mit Inbetriebnahme des neuen Leuchtfeuers wurde das gelöschte Leuchtfeuer abgerissen.

Blankenese Unterfeuer

Das gleiche Schicksal, dass dem Oberfeuer widerfahren ist, passierte auch dem Unterfeuer. Gleiche Dienstzeit und auch 2020 abgerissen. Die Verlagerung der Fahrrinne machte diese Veränderung notwendig.

Vom alten Unterfeuer habe ich nur noch einen Metallkranz gefunden.

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Wittenbergen oder Rissen Unterfeuer

Direkt am Elbestrand steht der Gitterturm. 2022 hat ein Schulprojekt für die Neugestaltung des Sockels gesorgt. 

1900 errichtet und 1905 um neun Meter landeinwärts versetzt. Die Verlegung der Schiffahrtsroute auf der Elbe machte es notwendig.

Tinsdahl oder Rissen Oberfeuer

2013 brachte die Deutsche Post eine 60 Cent Briefmarke mit dem Leuchtturm Tinsdahl heraus. Der Turm, der wie das Unterfeuer im Jahr 1900 errichtet wurde steht seit 2004 unter Denkmalschutz.

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Pagensand Nord

Der Turm steht heute auf dem Gelände des Wasser und Schiffahrtsamtes Wedel

Juelsand

Der Leuchtturm steht im Naturschutzgebiet Haseldorfer Binnenelbe.

Theoretisch erreichbar. In der Praxis habe ich es noch nicht getestet, denn mit Hunden ins Naturschutzgebiet, ist bekanntlich nicht so einfach.

Kollmar

Der Leuchtturm gehört als Oberfeuer zur Richtfeuerlinie Pagensand Kollmar. Das Unterfeuer steht in der Elbe, nödlich der InselPagensand

Steindeich

1968 erbaut, ersetzt er einen Vorgänger von 1876, der schon eine Reichweite von drei Seemeilen hatte.

Leider ist der Leuchtturm seit 1995 nicht mehr in Betrieb. Seine besondere Form hat ihm eine gewisse Bekanntheit als "Leuchtturm Elbe" beschert. Er ist seit 1999 in Privatbesitz und wird als Ferienwohnung genutzt.

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Glückstadt Hafen Südmole

und Rhinplate Nord

auf der Südmole im Hafen Glückstadt steht kein Leuchtturm, auch wenn es ähnlich aussieht, hier ist ein Pegel untergebracht.

Mitten in der Elbe an der Linie der Fähre Glückstadt steht seit 1954 das Leuchtfeuer Rhinplate, dass durch ein Windrad und ein Solarpaneel betrieben wird.

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Glückstadt Hafen Nordmole

Seit 1995 in Betrieb, mit 8,75 m Bauwerkshöhe eines der kleineren Feuer

Glückstadt Oberfeuer

Der Vorgängerbau war seit 1937 in Betrieb. Die alte Bauwerkshöhe war mit 33 Metern für die immer größeren Schiffe nicht mehr ausreichend. 2018 wurden Ober und Unterfeuer erneuert, sehen aber vom Aufbau und Design den alten Türmen sehr ähnlich. Das neue Oberfeuer ist nun 42 Meter hoch.

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Glückstadt Unterfeuer

Auch 2018 erneuert und um 5 Meter aufgestockt wurde das Unterfeuer. Die besondere abgerundete dreieckige Form des Laternenraums wurde, wie beim Oberfeuer, beibehalten.

Die abgebauten Köpfe der Vorgänger haben auf Amrum ein neues zu Hause gefunden. Siehe Seite Schleswig-Holstein Nordsee.

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Stör Unterfeuer

Warum mir dieses Leuchtfeuer bisher durchgegangen ist weiß ich nicht. Die Lücke habe ich am 04.01.25 geschlossen. Es war ein eiskalter Tag und am Vortag hatte es geschneit. Das Oberfeuer besteht nur aus einem Metallgestänge. Auf einem der Bilder sieht man im Hintergrund das  Unterfeuer Hollerwettern (weiss/schwarz), außerdem Ober- und Unterfeuer Osterende (Rot/weiß)

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Hollerwettern Unterfeuer

Seit 1982 an Betrieb. Warum ich nur ein Hundefoto an dieser Stelle gemacht habe? Vielleicht, weil ich dieses Jahr wieder kommen möchte?

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Hollerwettern alter Turm

1911 bis 1982 in Betrieb als Unterfeuer, Leit und Quermarkenfeuer.

Bei seiner Deaktivierung wurde die Feuertechnik entfernt. Der Turm und das dazu gehörende Haus sind heute in Privatbesitz und als Ferienwohnung zu mieten. Eine Turmbesteigung als Feriengast ist möglich.

Hollerwettern Oberfeuer

Oder auch Brokdorf. Der Leuchtturm steht auf dem Betriebsgelände, daher war auch ein Foto mit Hunden eher schwierig.

Osterende Oberfeuer

Das erste Foto, bei dem Scala über Stacy springt und der kleine Herr trotzdem in meine Richtung schaut!

Seit 1984 stehen die beiden Schwarz-Weißen Türme - Das Ober und das Unterfeueran der Elbe. 

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Osterende Unterfeuer

steht direkt an der Elbe

Scheelenkuhlen Oberfeuer

Dieses Leuchtfeuer nutzt zusammen mit dem Oberfeuer St Margarethen den Leuchtturm St. Margarethen als Unterfeuer. Einmal für die flussaufwärts und einmal für die flussabwärts fahrenden Schiffe.

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St. Margarethen

In Betrieb seit 1975

St Margarethen Oberfeuer

In Betrieb seit 1983

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Richtfeuerlinie Brunsbüttel

Ober- und Unterfeuer

Seit 1975 stehen Ober- und Unterfeuer in Brunsbüttel und weisen den Weg zur Schleuse in den Nord-Ost-See-Kanal. Ober- und Unterfeuer stehen etwa 1600 Meter voneinander entfernt.

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Brunsbüttel

Mole 1

Auf der Fahne an der Turmspitze ist das Entstehungsjahr 1895 zu sehen, die untere Galerie wurde dem Turm allerdings erst 1914 zugefügt. 1993 wurde der Turm wegen Baufälligkeit der Mole demontiert und zwei Jahre später auf einer neuen Pfahlgründung wieder errichtet. Ein baugleicher Turm stand bis 2013 auf der Mole 2. Er ist eingelagert und soll nach Fertigstellung der 5. Schleusenkammer Ende 2026 auf der Mole 4 wieder errichtet werden.

Brunsbüttel

Mole 2 und 4

Hier wird ein Besuch nach 2026 wieder lohnenswert, wenn die 5. Schleusenkammer fertig ist und die Molentürme neu arangiert werden.

Zwischen den Molentürmen sieht man das Unterfeuer des Richtfeuers Brunsbüttel

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Friedrichskoog

Wo die Elbe zu Ende ist.

Der Tiedenhub ist hier so groß, dass ein Besuch des Leuchtfeuers nur bei Ebbe möglich ist. Allerdings erfreuen sich sehr viele Seevögel an dem reich gedeckten Tisch an Meeresgetier, dass ich nicht ganz bis zur dreibeinigen Bake laufen mochte, um die Vögel nicht zu verscheuchen. Die Bake wurde 1935 errichtet und bis 2005 betrieben. Der Hafen von Friedrichskoog wurde zu dem Zeitpunkt aufgegeben. Inzwischen wird er aber wieder genutzt und die Baake 2018 wieder in Betrieb genommen. Durch Friedrichskoog verläuft übrigens der 54.nördliche Breitengrad, der 55. liegt an der Spitze von Sylt. Bilder s.u.

Trischenbake oder Buschsandbake

Wer ein Seezeichen erwerben möchte, kann diese Bake, die auf einer Sandbank vor Friedrichskoog stand, haben. Gegen den selbst organisierten und finanzierten Transport ist sie in Friedrichskoog abzuholen.

Die ganze Geschichte der Bake ist hier zu finden: http://www.baken-net.de/busch-sand-bake.htm

Sie stand einige Jahre als Aussichtsturm an der Seehundsstation Friedrichskoog und musste dann Umbauarbeiten weichen. Die beiden Teile gehören übrigens zusammen. Zusammengesetzt hat sie eine Höhe von etwa 22 Metern. Die erste Erwähnung einer Bake auf der Sandbank Trischen liegt weit zurück, die erste belegte Erwähnung ist auf 1784 datiert. Es handelte sich jedoch um Holzbaken, die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder versetzt und ersetzt werden mussten, da sich die Sandbank immer wieder veränderte und Fluten den Bauwerken zusetzten. Im Inneren der Bake, die ich 2023 in Friedrichskoog gefunden habe, war bis zum Beginn der 50ger Jahre ein Strohlager für den Naturschützer, Ornitologen, der die Station betrieb. Auf der Sandbank Trischen steht bis heute ein Vogelwärterhäuschen des NABU.

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